"Nervenzerreißender Thrill in einer schönen neuen Welt. Der milliardenschwere Unternehmer Damian erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist, aus dem Grund begibt er sich in die Hände einer geheimen Organisation. Um seine Lebenszeit zu verlängern, lässt er sein Bewusstsein in einen anderen, jüngeren Körper übertragen. Das Experiment glückt und der wieder junge Damian beginnt unter neuer Identität in einer anderen Stadt, die gewonnene Zeit in vollen Zügen zu … mehrgenießen. Doch die schöne, heile Welt bekommt Risse, als er von wirren Träumen geplagt wird. Während Damian diesen Visionen auf den Grund geht, muss er erneut um sein Leben fürchten, denn das lukrative Geheimnis der Organisation kann nicht kampflos aufgegeben werden ..."
Bonusmaterial:
Featurettes; Dt. und Original-Trailer; weniger
So richtig zu überzeugen vermochten die Filme mit Ryan Reynolds seit dessen bisherigem Karrierehighlight Buried nicht mehr. Green Lantern war mies, R.I.P.D beinahe noch schlimmer und in The Captive ging sowieso vieles schief. Einzig mit dem makaberen The Voices konnte er einen kleinen Indie-Erfolg verzeichnen. In Self/less kriegt Reynolds nun bereits seine nächste Chance, positiv aufzufallen. ... weiterlesen