"Die Dame in Rosa" stolpert in einem Hospital im wahrsten Sinne über den schwer kranken 10-jährigen Oskar. Mit ihrer energischen Art bringt sie den verschlossenen Jungen zum Lachen. Fortan will Oskar nur noch mit ihr reden. Mit einem Trick erfüllt der Doktor seinen großen Wunsch: Er engagiert Rose kurzerhand als Pizzalieferantin für die Klinik mit Sonderauftrag "Oskar". Täglich besucht sie nun den Jungen und zwischen beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Um … mehrOskar auf andere Gedanken zu bringen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Er soll sich vorstellen, dass er an jedem einzelnen Tag soviel erlebt wie andere in zehn Jahren. Dank Roses Hilfe erobert sich Oskar in den nächsten zwölf Tagen sein Leben zurück. Mit der gleichaltrigen Peggy Blue erlebt er die erste Liebe, er wird reifer und weise. Noch ahnt Rose nicht, in welchem Maße die Begegnung mit Oskar auch ihr eigenes Leben beeinflussen wird...
Bonusmaterial:
Making of; Interview mit Eric-Emmanuel Schmitt; Presseheft (PDF); Trailer; weniger
Eric Emmanuell Schmitt dürfte vor allem durch seinen Roman Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran bekannt sein, der 2003 von François Dupeyron verfilmt wurde. Nachdem er bereits mit Odette Toulemonde eine seiner eigenen Geschichten inszeniert hat, versucht er es nun mit Oscar et la dame rose erneut. Leider bleibt es bei dem Versuch, denn das Resultat ist triefender, sentimentaler Kitsch mit ... weiterlesen